Wildnistourer
Expeditionen, Abenteuertouren, Survival, Bushcraft, Abenteuer Events
Beachtet bei allen Outdooraktivitäten bitte immer die gesetzlichen Regelungen und Vorgaben und eventuelle Naturschutzgesetze!
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Mittwoch, 7. Juni 2017
Mittwoch, 10. Mai 2017
Mittwoch, 22. März 2017
Freitag, 10. März 2017
Montag, 27. Februar 2017
Wildnistourer Gear
Sonntag, 19. Februar 2017
Freitag, 10. Februar 2017
Survival Basics Teil 1 / Part 1
Intro
In dieser Serie über Survival geht es nicht um Techniken und Ausrüstung, sondern nur um die Situation und Organisation einer Survivalsituation. Weiterhin beziehe ich mich nur auf eine einzelne Person, bei Paaren und/oder Gruppen kommen noch einige beachtenswerte Punkte hinzu.
Start bei Null
Nicht alle Menschen, die in eine bedrohliche Survivalsituation kommen, haben eine Survivalgrundausstattung bei sich, daher starten wir hier jetzt bei Null.
Ob durch eine Panne oder irgendeinen anderen Umstand steht man auf einmal da und kommt nicht mehr weiter.
Die Erkenntnis einer bedrohlichen Situation versetzt den Körper in einen Alarmzustand, den man zuerst in den Griff bekommen muss. Zunächst sollte man sich beruhigen und zur Ruhe kommen, denn nur mit einem klaren Kopf lässt sich diese Situation überlegt und sicher angehen.
Je nach Wetterlage sucht man sich erstmal einen geschützten Platz, bei warmen und sonnigen Wetter einen schattigen Platz. Es ist ratsam, zunächst an diesem Ort zu verbleiben und nicht gleich unkontrolliert weiterzumarschieren.
Nun heißt es, sich selbst sammeln und die Gedanken ordnen.
Wichtig ist, gleich von Anfang an mit den eigenen Kräften zu haushalten, denn niemand weiß im voraus, wie lange die Situation anhalten wird.
Lagebeurteilung:
Wie lange bin ich schon unterwegs?
Wieviele Kilometer habe ich mich von meinem Startpunkt ungefähr entfernt?
Gibt es in diesem Bereich Tiere die für mich eine Gefahr bedeuten könnten?
Wieviele Tage komme ich mit meinen eigenen Lebensmitteln hin?
Organisation:
Feststellung der verfügbaren Materialien, wie zum Beispiel Kartenmaterial, Lebensmittel, Werkzeuge, Waffen, Funk, Erste Hilfe Set. Alle Materialien zunächst am geschützten Platz sammeln und kontrollieren.
Seien sie besonders im Umgang mit den vorhandenen Lebensmitteln sorgsam, teilen sie die Lebensmittel sofort in Rationen ein. Verpacken sie die die Lebensmittel sicher und hängen sie sie an einen Ast, sodaß Tiere ihre Lebensmittel nicht so einfach erreichen können.
Nach diesen Maßnahmen hat man schon viel erreicht und eine solide Basis für das weitere Vorgehen geschaffen.
Wenn nicht mit schneller Hilfe zu rechnen ist, gilt es nun, eine brauchbare Unterkunft für die erste Nacht zu schaffen. Dazu gehört auch ein kleines Feuer zu entzünden, zum einen für die Wärme, zum anderen für die Nahrungszubereitung, sofern vorhanden.
Ist es noch hell, sollte man auch noch eine kleine Geländeerkundung in unmittelbarer Nähe des gewählten Platzes machen. Dabei auf Tierspuren, Fahrzeugspuren, Früchte oder essbare Pflanzen und Wasserläufe achten. Trockenes Holz sollte man auch in kleineren Stücken vorsichtshalber immer gleich mitnehmen. Befindet man auch das Umfeld als geeignet, kehrt man zu seinem Platz zurück, um sich für die Nacht vorzubereiten.
Die erste Nacht ist, besonders für ungeübte Personen, immer eine extrem aufregende Nacht, die kaum erholsamen Schlaf zulassen wird. Angst, Unsicherheit, Dunkelheit wirken auf den Menschen wie riesige Verstärker von Tönen und Geräuschen, alles klingt sehr nah und laut. Hinzu kommen eventuell auch noch störende, stechende und somit schmerzhafte Insekten.
Brennt ein Feuer, bereitet euch eine Mahlzeit zu, egal wie klein sie auch ausfallen mag, es ist wichtig, nicht nur für den Körper, auch für die Seele.
Versucht auf jeden Fall in der ersten Nacht ein bisschen Ruhe zu finden, auch kurze Schlafperioden sind besser, als überhaupt kein Schlaf. In den nächsten Tagen werden eure Kräfte noch gebraucht.
Intro
This series about Survival it is not about techniques and equipment, but about the situation and organization of a survival situation. Furthermore, I only refer to a single person, in pairs and / or groups are added some worthy points.
Start at point Zero
Not all people who are in a threatening survival situation have a survival base, so we are starting now at zero.
Whether by a breakdown or any other circumstance you stand alone and it does not go any further.
The recognition of a threatening situation puts the body in an alarm state, which you must get under control at first. First, you should calm down and rest, because only with a clear head, this situation can be considered and safely tackled.
Depending on the weather, you will first find a sheltered place, in a warm and sunny weather situation a shady place.
It is advisable to remain in this place at first and not to proceed as uncontrolled as possible.Now it is said to collect oneself and arrange the thoughts.
It is important to keep your own strength right from the start, because nobody knows in advance how long the situation will last.
Location assessment:
How long have I been on the road?
How many kilometers did I get from my starting point?
Are there animals in this area which could be a danger for me ?
How many days do I go with my own food?
Organization:
Determine the available materials, such as map material, food, tools, weapons, Radio, First aid set. First collect and inspect all materials in the protected area.
Be careful when dealing with the food, and immediately divide the food into rations. Pack the food safely and attach it to a branch so that animals can not reach your food so easily.
Following these measures, a great deal has already been achieved and a solid basis for further action has been created.
If a quick help can not be expected, it is now necessary to create a suitable accommodation for the first night.
This also involves igniting a small fire, on the one hand for the heat, on the other for the food preparation, if available.
If it is still light, you should also make a small exploration in the immediate vicinity of the chosen place. Watch out for animal tracks, vehicle tracks, fruits or edible plants and watercourses. Dry wood should always be taken in small pieces for the sake of care.
If you find the environment as suitable, you return to your place to prepare yourself for the coming night.
The first night, especially for inexperienced people, is always an extremely exciting night, which will hardly allow a relaxing sleep.
Fear, insecurity, darkness affect human beings like huge amplifiers of sounds and noises, everything sounds very close and loud.
In addition, there may also be disturbing, pricking and thus painful insects.
If the fire burns, prepare a meal, no matter how small it may be, it is important, not only for the body, but also for the soul.
Try to find a bit of sleep in the first night, even short sleeping periods are better than no sleep at all. In the next few days, your strength will be needed.
In dieser Serie über Survival geht es nicht um Techniken und Ausrüstung, sondern nur um die Situation und Organisation einer Survivalsituation. Weiterhin beziehe ich mich nur auf eine einzelne Person, bei Paaren und/oder Gruppen kommen noch einige beachtenswerte Punkte hinzu.
Start bei Null
Nicht alle Menschen, die in eine bedrohliche Survivalsituation kommen, haben eine Survivalgrundausstattung bei sich, daher starten wir hier jetzt bei Null.
Ob durch eine Panne oder irgendeinen anderen Umstand steht man auf einmal da und kommt nicht mehr weiter.
Die Erkenntnis einer bedrohlichen Situation versetzt den Körper in einen Alarmzustand, den man zuerst in den Griff bekommen muss. Zunächst sollte man sich beruhigen und zur Ruhe kommen, denn nur mit einem klaren Kopf lässt sich diese Situation überlegt und sicher angehen.
Je nach Wetterlage sucht man sich erstmal einen geschützten Platz, bei warmen und sonnigen Wetter einen schattigen Platz. Es ist ratsam, zunächst an diesem Ort zu verbleiben und nicht gleich unkontrolliert weiterzumarschieren.
Nun heißt es, sich selbst sammeln und die Gedanken ordnen.
Wichtig ist, gleich von Anfang an mit den eigenen Kräften zu haushalten, denn niemand weiß im voraus, wie lange die Situation anhalten wird.
Lagebeurteilung:
Wie lange bin ich schon unterwegs?
Wieviele Kilometer habe ich mich von meinem Startpunkt ungefähr entfernt?
Gibt es in diesem Bereich Tiere die für mich eine Gefahr bedeuten könnten?
Wieviele Tage komme ich mit meinen eigenen Lebensmitteln hin?
Organisation:
Feststellung der verfügbaren Materialien, wie zum Beispiel Kartenmaterial, Lebensmittel, Werkzeuge, Waffen, Funk, Erste Hilfe Set. Alle Materialien zunächst am geschützten Platz sammeln und kontrollieren.
Seien sie besonders im Umgang mit den vorhandenen Lebensmitteln sorgsam, teilen sie die Lebensmittel sofort in Rationen ein. Verpacken sie die die Lebensmittel sicher und hängen sie sie an einen Ast, sodaß Tiere ihre Lebensmittel nicht so einfach erreichen können.
Nach diesen Maßnahmen hat man schon viel erreicht und eine solide Basis für das weitere Vorgehen geschaffen.
Wenn nicht mit schneller Hilfe zu rechnen ist, gilt es nun, eine brauchbare Unterkunft für die erste Nacht zu schaffen. Dazu gehört auch ein kleines Feuer zu entzünden, zum einen für die Wärme, zum anderen für die Nahrungszubereitung, sofern vorhanden.
Ist es noch hell, sollte man auch noch eine kleine Geländeerkundung in unmittelbarer Nähe des gewählten Platzes machen. Dabei auf Tierspuren, Fahrzeugspuren, Früchte oder essbare Pflanzen und Wasserläufe achten. Trockenes Holz sollte man auch in kleineren Stücken vorsichtshalber immer gleich mitnehmen. Befindet man auch das Umfeld als geeignet, kehrt man zu seinem Platz zurück, um sich für die Nacht vorzubereiten.
Die erste Nacht ist, besonders für ungeübte Personen, immer eine extrem aufregende Nacht, die kaum erholsamen Schlaf zulassen wird. Angst, Unsicherheit, Dunkelheit wirken auf den Menschen wie riesige Verstärker von Tönen und Geräuschen, alles klingt sehr nah und laut. Hinzu kommen eventuell auch noch störende, stechende und somit schmerzhafte Insekten.
Brennt ein Feuer, bereitet euch eine Mahlzeit zu, egal wie klein sie auch ausfallen mag, es ist wichtig, nicht nur für den Körper, auch für die Seele.
Versucht auf jeden Fall in der ersten Nacht ein bisschen Ruhe zu finden, auch kurze Schlafperioden sind besser, als überhaupt kein Schlaf. In den nächsten Tagen werden eure Kräfte noch gebraucht.
Beispiel/Example: Erster Unterschlupf für eine Nacht. First night Shelter |
Intro
This series about Survival it is not about techniques and equipment, but about the situation and organization of a survival situation. Furthermore, I only refer to a single person, in pairs and / or groups are added some worthy points.
Start at point Zero
Not all people who are in a threatening survival situation have a survival base, so we are starting now at zero.
Whether by a breakdown or any other circumstance you stand alone and it does not go any further.
The recognition of a threatening situation puts the body in an alarm state, which you must get under control at first. First, you should calm down and rest, because only with a clear head, this situation can be considered and safely tackled.
Depending on the weather, you will first find a sheltered place, in a warm and sunny weather situation a shady place.
It is advisable to remain in this place at first and not to proceed as uncontrolled as possible.Now it is said to collect oneself and arrange the thoughts.
It is important to keep your own strength right from the start, because nobody knows in advance how long the situation will last.
Location assessment:
How long have I been on the road?
How many kilometers did I get from my starting point?
Are there animals in this area which could be a danger for me ?
How many days do I go with my own food?
Organization:
Determine the available materials, such as map material, food, tools, weapons, Radio, First aid set. First collect and inspect all materials in the protected area.
Be careful when dealing with the food, and immediately divide the food into rations. Pack the food safely and attach it to a branch so that animals can not reach your food so easily.
Following these measures, a great deal has already been achieved and a solid basis for further action has been created.
If a quick help can not be expected, it is now necessary to create a suitable accommodation for the first night.
This also involves igniting a small fire, on the one hand for the heat, on the other for the food preparation, if available.
If it is still light, you should also make a small exploration in the immediate vicinity of the chosen place. Watch out for animal tracks, vehicle tracks, fruits or edible plants and watercourses. Dry wood should always be taken in small pieces for the sake of care.
If you find the environment as suitable, you return to your place to prepare yourself for the coming night.
The first night, especially for inexperienced people, is always an extremely exciting night, which will hardly allow a relaxing sleep.
Fear, insecurity, darkness affect human beings like huge amplifiers of sounds and noises, everything sounds very close and loud.
In addition, there may also be disturbing, pricking and thus painful insects.
If the fire burns, prepare a meal, no matter how small it may be, it is important, not only for the body, but also for the soul.
Try to find a bit of sleep in the first night, even short sleeping periods are better than no sleep at all. In the next few days, your strength will be needed.
Montag, 6. Februar 2017
Freitag, 3. Februar 2017
Mittwoch, 1. Februar 2017
New Coffee Mugs
Mug # 003 "Wildnistourer"
10 Euro + Versand/Shipping
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Mug # 004 "Bushcraft - Survival"
10 Euro + Versand/Shipping
Bestellungen / Order: wildnistourer@wildnistourer.de
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Mug # 004 "Bushcraft - Survival"
10 Euro + Versand/Shipping
Bestellungen / Order: wildnistourer@wildnistourer.de
Mittwoch, 18. Januar 2017
Zivilschutzanlagen-Datenbank
Diese Datenbank dokumentiert die zwischen 1955 und 2007 in der Bundesrepublik Deutschland und Berlin zur öffentlichen und halböffentlichen Nutzung errichteten bzw. wieder instand gesetzten Zivilschutzanlagen (deshalb sind auch nicht alle Bunker enthalten, sondern eben nur die, welche als Schutzbau für den Kriegsfall vorgesehen waren), im populären Sprachgebrauch häufig nicht ganz korrekt als „Atombunker“, „Schutzbunker“ oder einfach nur „Bunker“ bezeichnet.
Sehr übersichtlich nach PLZ geordnet.
Quelle und weiterführende Informationen
https://www.geschichtsspuren.de/datenbanken/bunker-datenbank.html
Adresse: |
geschichtsspuren.de Interessengemeinschaft für historische Militär-, Industrie- und Verkehrsbauten Michael & Christel Grube Hützeler Damm 32 |
29646 Bispingen |
Germany |
Telefon: | +49-5194-6830 |
Donnerstag, 12. Januar 2017
Wasser Quellen
Dies ist ein Verzeichnis von Mineral-, Heilwasser- und anderen Quellen
was ständig erweitert wird.
Hier finden Sie spannende Informationen über Brunnen und Quellen
vielleicht auch in Ihrer Nähe.
Michael Haenel
Vielen Dank für Ihr Interesse!
Ich würde mich sehr über Angaben weiterer interessanter Quellen freuen!!
Hinweis: Alle Angaben über Wasser sind nach bestem Wissen gemacht worden, jedoch ist jeder selbst verantwortlich, jegliches Wasser aus Brunnen und Quellen zu trinken!!!
Quelle und Link:
was ständig erweitert wird.
Hier finden Sie spannende Informationen über Brunnen und Quellen
vielleicht auch in Ihrer Nähe.
Michael Haenel
Vielen Dank für Ihr Interesse!
Ich würde mich sehr über Angaben weiterer interessanter Quellen freuen!!
Hinweis: Alle Angaben über Wasser sind nach bestem Wissen gemacht worden, jedoch ist jeder selbst verantwortlich, jegliches Wasser aus Brunnen und Quellen zu trinken!!!
Quelle und Link:
http://www.quellenatlas.eu/
Sonntag, 8. Januar 2017
Krisenmanagement und Preppen
Diese Trainings sind für alle Personen geeignet und werden einen weiteren Schwerpunkt im Jahr 2017 sein.
Die Trainings beinhalten theoretische, sowie praktische Ausbildungseinheiten, die sich im Verlauf des Trainings aneinanderreihen, heißt, auf jeden praktischen Teil folgt unmittelbar eine theoretische Ergänzungsphase.
Die Trainings finden auf einen unserer Trainingsgelände in Norddeutschland statt.
Hier eine Kurzübersicht
Allgemeines:
Das Krisen-, und Notfalltraining soll die Teilnehmer für
Notfallsituationen sensibilisieren und
vorbereiten. Es werden
realitätsnahe Szenarien durchgespielt,
die die Teilnehmer zum Teil an die psychische Belastbarkeitsgrenze bringen
können. Besonders geschulte Tangram
Security Group Mitglieder sorgen Tag und Nacht für extreme Einlagen innerhalb
der dargestellten Szenarien.
Das reale Training findet in einem ständigen Wechsel mit
theoretischen Ausbildungen statt. Dieses Trainingssystem hat den Vorteil, das
jeder Abschnitt intensiv durchgesprochen
wird und Stärken sowie Schwächen aufgezeigt werden.
Jeder Teilnehmer stellt sich sein Fluchtgepäck selbst zusammen.
Vorgabe ist einzig, das es mindestens für einen viertägigen Aufenthalt in der
„Wildnis“ reicht.
Das Fluchtgepäck wird gesondert
analysiert und besprochen.
Wesentliche Inhalte des Trainings:
Camp/ Zufluchtsort
•Erreichen des Geländes
•Aufbau und Errichtung
eines Camps
•Organisation eines Camps
Taktik
•Erkundung der Umgebung
•Gefahrenanalyse
•Gefahrenabwehr
•Eigensicherung
•
Survival
•Basiswissen Survival
•Improvisation
•Feuer und kochen im
Freien
Unvorhersehbares
Verlassen des Camps
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Das Training findet auf einem Gelände statt, auf dem kein
fließendes Wasser vorhanden ist. Stromversorgung ist nur für Notfälle
vorhanden.
Die Übernachtung findet im Freien statt. Die Veranstaltung findet
auch bei Schlechtwetter statt. Um Unterkühlungen vorzubeugen, gibt es eine
geschützte Feuerstelle.
Sollte es zu Verpflegungsengpässen kommen, steht für jeden
Teilnehmer ein Notfallpaket zur Verfügung.
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Teilnahmebedingungen:
Der Teilnehmer nimmt auf eigene Gefahr und eigenes Risiko teil. Es
bestehen keinerlei Regressansprüche gegenüber Wildnistourer.
Der Teilnehmer versichert seine körperliche Unversehrtheit . Es
bestehen keine medizinischen Gründe, die die Teilnahme nicht möglich machen.
Auch können keine Schadensersatzansprüche für Schäden an
Ausrüstung, Kleidung oder deren Verlust
gestellt werden.
Nach der Anmeldung wird eine Anzahlung in Höhe von 50% des
Kursbetrags fällig.
Wildnistourer versichert alle Sicherheitsbestimmungen einzuhalten
und durchzuführen.
Der Teilnehmer verpflichtet sich ebenfalls zur Einhaltung aller
Sicherheitsrichtlinien.
Wir erwarten respektvollen Umgang innerhalb der Teilnehmergruppe.
Bei Verstößen behält sich der Veranstalter vor, Teilnehmer mit
sofortiger Wirkung vom Kurs auszuschließen.
Sollte die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht werden, kann die
Veranstaltung durch Wildnistourer abgesagt werden. Bei Absage der Veranstaltung
erhält der Teilnehmer den vollen Betrag zurück.
Eine Stornierung seitens des Teilnehmers ist bis 2 Tage vor der
Veranstaltung möglich. Der Kursbetrag wird vollständig zurückgezahlt, danach
erhält der Teilnehmer d ie Anzahlung nicht zurück.
Kurs und Training News
2017 wird es bei Wildnistourer auch vermehrt Kurse und Trainings aus dem Sicherheits-, und Militärbereich geben.
Ich selbst habe ja auch jahrelange Einsatzerahrung in internationalen Kriegs-, und Krisengebieten, daher der Entschluß, dieses Wissen auch weiterzugeben. Das Ganze geschieht auch in Zusammenarbeit mit meinem Verein, Tangram Security Group e.V., und anderen professionellen Partnern.
Ich selbst habe ja auch jahrelange Einsatzerahrung in internationalen Kriegs-, und Krisengebieten, daher der Entschluß, dieses Wissen auch weiterzugeben. Das Ganze geschieht auch in Zusammenarbeit mit meinem Verein, Tangram Security Group e.V., und anderen professionellen Partnern.
Unsere neuen Trainingsgelände
Für 2017 konnten wir zwei neue und interessante Trainingsgelände finden, die wir für unsere Wildnistourer Kurse nutzen können.
"Dun Tyrclach" zwischen Hannover und Bremen
.. und das Gelände von Kai Lohse (draussen-aktiv-sein) in Bergen an der Dumme
"Dun Tyrclach" zwischen Hannover und Bremen
.. und das Gelände von Kai Lohse (draussen-aktiv-sein) in Bergen an der Dumme
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