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Dienstag, 23. Dezember 2014
Jobangebote für den Serengeti Park Hodenhagen 2015
Interessante Jobangebote für alle, die Spaß am Umgang mit Menschen und Action haben.
Sonntag, 21. Dezember 2014
Expedition mit Pferd Teil 2
Ob Expedtition oder eine längere Trekkingtour, mit Pferden ist das Ganze schon etwas sehr Besonderes. Es kommen auf den Teilnehmer viele Aufgaben hinzu, ist er nun nicht mehr für sich allein verantwortlich, sondern auch noch für sein Pferd, dabei spielt es keine Rolle, ob es sein eigenes Pferd oder ein geliehenes Pferd ist.
"Horse Trekkings" werden mittlerweile in der ganzen Welt angeboten, von Amerikas Wildnis bis hin zu Reitsafaris in Afrika.
Horse Trekkings bedürfen einer langen und intensiven Vorbereitung und das ganze ist auch sehr Zeit-, und Kostenintensiv.
Wie bereitet man sich auf eine längere Trekkingtour mit Pferd vor?
Der Reiter:
ein intensives Training ist für den Reiter unverzichtbar, 1 Stunde täglich Dressur ist bei weitem nicht ausreichend für eine solche Tour.
Ich rate jedem interessierten sich mit Arbeitsreitweisen zu beschäftigen, insbesondere mit dem Westernreiten.
Auch der Reiter sollte über eine gute Kondition verfügen, denn eine TrekkingTour ist auch für den Reiter anstrengend.
Der Reiter muß sich bei der Vorbereitung sehr intensiv mit seinem Pferd beschäftigen, Pferd und Reiter müssen während der Tour eine Einheit bilden und sich gegenseitig vertrauen, dies wiederum bezieht sich besonders auf das Vertrauen vom Pferd zum Reiter.
Weitere Punkte, die der Reiter können muß:
Das Pferd:
Bei Leihpferden oder zur Verfügung gestellten Pferden setzt man die Fähigkeiten vorraus, d.h. die folgenden Punkte beziehen sich nur auf das eigene Pferd.
Dabei sollte auch das Pferd in der Arbeitsreitweise ausgebildet werden. Die Vorteile nder Arbeitsreitweisen liegen in der Ausbildung des Pferdes, hier werden die Pferde an Hindernisse, die auch in der Natur vorkommen, vorbereitet, Beispiel Trailriding.
Neben einem langen Konditionstraining für das Pferd muß das Pferd zusätzlich auf das Tragen von mehr Last langsam gewöhnt werden.
Allgemeines:
Das Tier steht immer im Vordergrund, seine Pflege und Fütterung haben immer Vorrang vor den Bedürfnissen des Reiters.
Das bedeutet, daß Lagerplätze immer so ausgesucht werden müssen, das für die Pferde genug Wasser zur Verfügung steht und bestenfalls auch Weidemöglichkeiten vorhanden sind.
Am Ende einer Etappe wird also zuerst das Pferd versorgt, erst dann darf sich der Reiter um sich selbst kümmern.
Die Ausrüstung des Pferdes:
Die Ausrüstung muß vor und nach jedem Ritt gründlich überprüft und gereinigt werden.
Neben der allgemeinen Sauberkeit des Pferdeequipments leget der Reiter besonderers Augenmerk auf den Sattel und die Sattellage ( beim Reitsattel sowie auch bei Packsätteln)
Arbeitssättel:
Australien - Stocksattel
Nordamerika - Westernsattel
Spanien - Vaquera
Weltweit - verschiedene Wanderreitsättel
Für die Ausbildung von Pferd und Reiter haben wir vor einigen Jahren das
Ranger Riding System entwickelt.
Die
Ausbildung eines Rangerpferdes ist sehr vielseitig und auch für den aktiven
Freizeitreiter interessant. Ranger Riding ist eine Ausbildung ohne jeglichen
Mythos. Ranger Riding ist eine Ausbildung auf einer soliden Basis. Einfach,
klar und sachlich.
"Horse Trekkings" werden mittlerweile in der ganzen Welt angeboten, von Amerikas Wildnis bis hin zu Reitsafaris in Afrika.
Horse Trekkings bedürfen einer langen und intensiven Vorbereitung und das ganze ist auch sehr Zeit-, und Kostenintensiv.
Wie bereitet man sich auf eine längere Trekkingtour mit Pferd vor?
Der Reiter:
ein intensives Training ist für den Reiter unverzichtbar, 1 Stunde täglich Dressur ist bei weitem nicht ausreichend für eine solche Tour.
Ich rate jedem interessierten sich mit Arbeitsreitweisen zu beschäftigen, insbesondere mit dem Westernreiten.
Auch der Reiter sollte über eine gute Kondition verfügen, denn eine TrekkingTour ist auch für den Reiter anstrengend.
Der Reiter muß sich bei der Vorbereitung sehr intensiv mit seinem Pferd beschäftigen, Pferd und Reiter müssen während der Tour eine Einheit bilden und sich gegenseitig vertrauen, dies wiederum bezieht sich besonders auf das Vertrauen vom Pferd zum Reiter.
Weitere Punkte, die der Reiter können muß:
- Erkennen von Krankheiten beim Pferd, z.B. Lahmheiten
- Hufpflege/Hufbeschlag
- Leistungsfähigkeit des eigenen Pferdes
- Anatomie des Pferds (Lastverteilung etc.)
Das Pferd:
Bei Leihpferden oder zur Verfügung gestellten Pferden setzt man die Fähigkeiten vorraus, d.h. die folgenden Punkte beziehen sich nur auf das eigene Pferd.
Dabei sollte auch das Pferd in der Arbeitsreitweise ausgebildet werden. Die Vorteile nder Arbeitsreitweisen liegen in der Ausbildung des Pferdes, hier werden die Pferde an Hindernisse, die auch in der Natur vorkommen, vorbereitet, Beispiel Trailriding.
Neben einem langen Konditionstraining für das Pferd muß das Pferd zusätzlich auf das Tragen von mehr Last langsam gewöhnt werden.
Allgemeines:
Das Tier steht immer im Vordergrund, seine Pflege und Fütterung haben immer Vorrang vor den Bedürfnissen des Reiters.
Das bedeutet, daß Lagerplätze immer so ausgesucht werden müssen, das für die Pferde genug Wasser zur Verfügung steht und bestenfalls auch Weidemöglichkeiten vorhanden sind.
Am Ende einer Etappe wird also zuerst das Pferd versorgt, erst dann darf sich der Reiter um sich selbst kümmern.
Die Ausrüstung des Pferdes:
Die Ausrüstung muß vor und nach jedem Ritt gründlich überprüft und gereinigt werden.
Neben der allgemeinen Sauberkeit des Pferdeequipments leget der Reiter besonderers Augenmerk auf den Sattel und die Sattellage ( beim Reitsattel sowie auch bei Packsätteln)
Arbeitssättel:
Australien - Stocksattel
Nordamerika - Westernsattel
Spanien - Vaquera
Weltweit - verschiedene Wanderreitsättel
Für die Ausbildung von Pferd und Reiter haben wir vor einigen Jahren das
Ranger Riding System entwickelt.
Hier ein kleiner Auszug / Überblick des Ranger Riding Systems
Ausbildung des Pferdes
Das Ranger
Pferd wird für den Einsatz in Naturparks ausgebildet und muss daher ein
zuverlässiger Partner und Arbeitskollege für den Ranger sein.
Das Pferd ist
sehr beweglich, arbeitet aktiv mit, ist sehr Gehorsam
und reagiert bereitwillig auf die Hilfen, ohne dabei
übersensibel zu sein. Die
Hilfengebung ist fein aber deutlich,
dadurch wird
Missverständnissen vorgebeugt. Für den
Kontakt mit Wildtieren, insbesondere mit Raubtieren
ist es in der Ausbildung besonders wichtig, das
Vertrauen des Pferdes zum Reiten unerschütterlich zu machen.
Viele Pferde
werden auch im touristischen Bereich eingesetzt. Viele Menschen sind
begeistert, wenn sie hoch zu Ross die Natur entdecken und erleben können. Dabei
kommt es zu unglaublichen Begegnungen.
Die Pferde
bekommen eine regelmäßige Dressurgymnastik, erlernen Lektionen aus
verschiedenen Arbeitsreitweisen und besonders gute Grundgangarten, die das
Reiten zum Genuß machen.
Im Rahmen der
Ausbildung wird das Pferd ruhig und gelassen, es behält aber seine
Aufmerksamkeit und Aktivität.
Ausbildung
des Reiters
Der Reiter
hat im Ranger Rinding System viele Vorteile auf seiner Seite.
Die
Ausbildung des Pferdes ermöglicht dem Reiter, all seine Aktivitäten in Ruhe zu
geniessen, ohne dabei ständig auf das
Pferd achten zu müssen.
Der Reiter erlernt
zusätzlich das Reiten mit einhändiger Zügelführung,
den Einsatz
von wenigen Hilfen, den vertrauensvollen Umgang mit seinem Partner Pferd.
Er erlernt
außerdem die Gestaltung des Trainings für das Pferd und sich selbst so
interessant wie möglich zu machen. Einige Unterschiede zum herkömmlichen Reiten
findet man im Ranger Riding System allerdings auch.
- Dominanz heißt hier Vertrauen
- Der Sitz ist locker und entspannt
- Das Reiten ist ruhig und gelassen
- Zwanglos in Kleidung und Ausrüstung
- Bequemlichkeit für Pferd und Reiter
- Wenig Bodenarbeit ( Ranger brauchen das Vertrauen von oben)
- Reiten macht Spaß
Arbeiten als Tour Guide oder Outdoor Trainer
Die Arbeit als Tour Guide oder als Outdoortrainer ist abwechslungsreich, spannend und sehr vielseitig. Für viele, mich eingeschlsossen, ist es ein echter Traumjob. Allerdings ist auch in diesem Jobs nicht alles so einfach, wie es sich viele vorstellen. Als Guide hat man doch sehr viele Aufgaben zu erledigen, dazu kommen dann noch die Verantwortungsbereiche, die auf den Schultern des Guides lasten, daher ist es ungemein wichtig, sich als Guide immer bestens vorzubereiten.
Der Guide trägt die Verantwortung für die Teilnehmer
Der Guide ist für einen reibungslosen Ablauf verantwortlich.
Der Guide ist für die Sicherheit der Teilnehmer verantwortlich.
Welche persönlichen Anforderungen muß ein Guide mitbringen?
Bevor ein Guide mit seinen Teilnehmern startet hat er folgende Aufgaben zu erledigen:
Auch wenn dem Guide die Strecke bekannt ist, muß er sich vorher noch einmal über den Zustand der Strecke informieren!
Erstellen der Packlisten:
Gruppenausrüstung:
Es gibt auch Touren, auf denen mit Gruppenausrüstungen gearbeitet wird, d.h. es werden im Verlauf der Strecke Versorgungsunkte eingerichtet. Vorteile dieser Versorgungsstationen sind:
Das Briefing:
Bevor es denn nun endlich losgeht, empfiehlt sich ein intensives Briefing der Teilnehmer.
In diesem Briefing werden die folgenden Punkte erklärt und besprochen:
Bei Touren mit KFZ/Motorrad oder Pferden kommen noch zusätzliche Bereiche hinzu:
KFZ:
Pferde:
Der Guide trägt die Verantwortung für die Teilnehmer
Der Guide ist für einen reibungslosen Ablauf verantwortlich.
Der Guide ist für die Sicherheit der Teilnehmer verantwortlich.
Die Basis
Welche persönlichen Anforderungen muß ein Guide mitbringen?
- Soziale Kompetenz
- Führungsstärke
- Moderation und Gesprächsführung
- Gruppendynamische Prozesse kontrollieren
- Wildniskunde
- Bushcraft/Survival
- Tourbezogene Ausbildungen, z.B. Klettern, Canyoning o.ä.
Bevor ein Guide mit seinen Teilnehmern startet hat er folgende Aufgaben zu erledigen:
- Die Altersstruktur und den durchschnittlichen Fitnesslevel der Teilnehmer zu analysieren. Auf Strecken-, bzw. Etappenplanung unter Berücksichtigung der o.g. Punkte
- Planung der Route inkl. Ausweichstrecken
- Erstellen von Notfallplänen
- Zusammenstellung eines passenden Erste Hilfe Sets
- Liste der Sicherheitsvorschriften
- Kontrolle der eigenen Ausrüstung, besonders Kartenmaterial, Kompass, GPS
- Versicherungen
Auch wenn dem Guide die Strecke bekannt ist, muß er sich vorher noch einmal über den Zustand der Strecke informieren!
Erstellen der Packlisten:
- Garderobe
- Ausrüstungsteile
- Lebensmittel
Gruppenausrüstung:
Es gibt auch Touren, auf denen mit Gruppenausrüstungen gearbeitet wird, d.h. es werden im Verlauf der Strecke Versorgungsunkte eingerichtet. Vorteile dieser Versorgungsstationen sind:
- weniger Gepäck = weniger Gewicht
- mehr Lebensmittel zum Auffüllen vor jeder Etappe
- mehr Ausrüstungsgegenstände verfügbar
- bei evtl. Kletteretappen, kann die Kletterausrüstung vorher deponiert werden und am nächsten Versorgungspunkt zurückgelassen werden
Das Briefing:
Bevor es denn nun endlich losgeht, empfiehlt sich ein intensives Briefing der Teilnehmer.
In diesem Briefing werden die folgenden Punkte erklärt und besprochen:
- Die Wegstrecke mit ihren Besonderheiten
- Die Sicherheitsregeln
- Der Ausrüstungscheck
Bei Touren mit KFZ/Motorrad oder Pferden kommen noch zusätzliche Bereiche hinzu:
KFZ:
- Ersatzteile/Verschleißteile
- Werkzeuge
- Bergungsmaterial
- Reservetreibstoff
- evtl. Geländefahrkurs
- haben alle Teilnehmer eine gültige Fahrerlaubnis
- sind alle Fahrzeuge in technisch einwandfreiem Zustand
Pferde:
- Futter
- Hufpflegeset/Hufbeschlagset
- Erste Hilfe Set für Pferde
- Überprüfung der Reitkenntnisse der Teilnehmer
- Reparaturset für Zügel, Steigbügelriemen etc.
- Reservematerial Pferdezubehör
Je besser die Vorbereitung, umso erfolgreicher die Tour!
Samstag, 20. Dezember 2014
Winter Flußüberquerung
Einen Fluß oder Wildbach im Winter zu überqueren ist eine echte Herausforderung.
Eine solche Überquerung erfordert eine sehr gute Vorbereitung und nimmt daher auch eine Menge Zeit in Anspruch. Ich nehme jetzt mal einen größeren Wildbach als Beispiel.
Was ist auf jeden Fall möglichst zu vermeiden:
Vorbereitungen:
Erst wenn alle genannten Punkte zufriedenstellend durchgeführt sind, sollte man aufbrechen
Nach der Überquerung:
Eine Querung ist in der Gruppe natürlich einfacher, als wenn man alleine ist.
Eine solche Überquerung erfordert eine sehr gute Vorbereitung und nimmt daher auch eine Menge Zeit in Anspruch. Ich nehme jetzt mal einen größeren Wildbach als Beispiel.
Was ist auf jeden Fall möglichst zu vermeiden:
- während der Querung auszurutschen und mit dem ganzen Körper einzutauchen
- Nasswerden der Ausrüstung
- viel Zeit zu benötigen
- Vernachlässigen der Sicherheitsaspekte
Vorbereitungen:
- eine möglichst flache und enge Stelle zur Überquerung finden
- Stärke der Strömung einschätzen
- einen stabilen Haltestock suchen und bearbeiten
- Zunder und trockenes Holz für ein kleines Feuer am anderen Ufer vorbereiten und wasserdicht verpacken
- evtl. Sicherungen einbauen, z.B. Seilsicherung
- Ausrüstung so wasserdicht wie möglich verpacken
- evtl. ein Minifloß für die Ausrüstung bauen ( eigentlich nur für Gruppen geeignet)
Erst wenn alle genannten Punkte zufriedenstellend durchgeführt sind, sollte man aufbrechen
Nach der Überquerung:
- sofort ein kleines Feuer entfachen
- bei starkem Wind, evtl. ein Tarp als Windschutz aufstellen
- Ausrüstung checken.
- Schuhe und Socken, ggf. Hose wechseln und am Feuer trocknen
Eine Querung ist in der Gruppe natürlich einfacher, als wenn man alleine ist.
Winter und Kälte
Die Kälte ist die größte Gefahr für den Menschen im Winter.
Neben der richtigen Garderobe sind auch besondere Kenntnisse wichtig, um Kälte gut und ohne Erfrierungen zu überstehen.
Wir verlieren am meisten Wärme über den
daneben ziehen wir Kälte an durch:
um sich vor solchen Umständen zu schützen, muß man im Winter umsichtiger mit sich selbst und seiner Garderobe umgehen.
Kälteschutz:
Neben der richtigen Garderobe sind auch besondere Kenntnisse wichtig, um Kälte gut und ohne Erfrierungen zu überstehen.
Wir verlieren am meisten Wärme über den
- Kopf
- Atemluft
- Hände
- Füße
- Erschöpfung
- zu wenig Nahrung
daneben ziehen wir Kälte an durch:
- Schweiß
- sitzen auf nacktem Boden
- unverschlossene Oberbekleidung
- allgemeine Nässe
um sich vor solchen Umständen zu schützen, muß man im Winter umsichtiger mit sich selbst und seiner Garderobe umgehen.
Kälteschutz:
- Zwiebelprinzip bei der Kleidung
- Kopfbedeckung
- Haut vor Austrocknung schützen
- Aktive Bewegung der Zehen und Finger
- auf kleinste Anzeichen von Erfrierungen sofort reagieren und die Durchblutung fördern
Winter Shelter
Auch im Winter kann das Übernachten in der freien Natur durchaus interessant und spannend sein. Verzichtet man auf ein Zelt, bleibt nur noch ein vernünftig angelegter Shelter.
Wie sollte ein wintergeeigneter Shleter kontruiert sein?
Lage:
Die Lage sollte an einem windstillen Ort gesucht werden. Im näheren Umkreis sollte es genug Totholz, Äste und Zweige geben. Es ist wichtig, die Umgebung genau zu analysieren, damit es nicht zu unangenehmen Zwischenfällen kommt.
Achtet darauf, icht in unmittelbarer Nähe zum umgestürzten Bäumen zu sein, die noch halb in der Luft hängeno.ä., Immer daran denken, daß unter einer gewissen Schneelast größere Äste abbrechen und Bäume entwurzelt werden können.
Größe des Shelters:
Besonders im Winter ist es wichtig, den Shelter nur so groß zu bauen, das die Person/Personen gerade soeben reinpassen, natürlich plus Gepäck. Durch eine kompakte Größe kann sich die entstehende Wärme besser halten und es ist allgemein im Inneren etwas wärmer.
Konstruktion:
Ein Wintershelter sollte sehr stabil gebaut werden, denn auch bei allergrößter Vorsicht in der Wahl des Platzes, kann man nie ausschließen, das etwas auf den Shelter fallen könnte, auch kann der Shelter selbst unter einen gewissen Schneelast zusammenbrechen. Der Boden sollte schön eben sein, die Rahmenkonstruktion aus starken Ästen. Die Grundkonstruktion sollte das Gewicht eines ausgewachsenen Menschen tragen können, mindestens aber ca. 60 -70 kg.
Isolation:
Ein Wintershelter muss von außen, wie auch von innen gut isoliert werden. Welche materialien bieten sich an?
Besonders wichtig ist auch die Isolation des Bodens, Tannenzweige, und Tannennadeln eignen sich hervorragend für den Bau einer Matratze, datrauf können dann Isomatte und Schlafsack platziert werden.
Für die Außenisolation empfehlen sich mehrere Lagen Tannenzweige und eine große Menge Laub, die anschließend noch einmal mit Tannenzweigen befestigt wird.
Wärmequellen:
Um ein Feuer innerhalb des Shelters zu entfachen, muß der Shelter über genügend Luftzu-, und abfuhr verfügen. Feuer im Shelter ist aber nicht ungefährlich und sollte daher vermieden werden. Besser ist ein Feuer vor dem Eingang, dort kann eine Feuerstelle errichtet werden, die sehr lange auf kleiner Flamme brennt und große Mengen Glut erzeugt, die sich über viele Stunden als Wärmequelle nutzen lässt.
Wie sollte ein wintergeeigneter Shleter kontruiert sein?
Lage:
Die Lage sollte an einem windstillen Ort gesucht werden. Im näheren Umkreis sollte es genug Totholz, Äste und Zweige geben. Es ist wichtig, die Umgebung genau zu analysieren, damit es nicht zu unangenehmen Zwischenfällen kommt.
Achtet darauf, icht in unmittelbarer Nähe zum umgestürzten Bäumen zu sein, die noch halb in der Luft hängeno.ä., Immer daran denken, daß unter einer gewissen Schneelast größere Äste abbrechen und Bäume entwurzelt werden können.
Größe des Shelters:
Besonders im Winter ist es wichtig, den Shelter nur so groß zu bauen, das die Person/Personen gerade soeben reinpassen, natürlich plus Gepäck. Durch eine kompakte Größe kann sich die entstehende Wärme besser halten und es ist allgemein im Inneren etwas wärmer.
Konstruktion:
Ein Wintershelter sollte sehr stabil gebaut werden, denn auch bei allergrößter Vorsicht in der Wahl des Platzes, kann man nie ausschließen, das etwas auf den Shelter fallen könnte, auch kann der Shelter selbst unter einen gewissen Schneelast zusammenbrechen. Der Boden sollte schön eben sein, die Rahmenkonstruktion aus starken Ästen. Die Grundkonstruktion sollte das Gewicht eines ausgewachsenen Menschen tragen können, mindestens aber ca. 60 -70 kg.
Isolation:
Ein Wintershelter muss von außen, wie auch von innen gut isoliert werden. Welche materialien bieten sich an?
- Tannenzweige
- Laub
- Tannennadeln
- Reisig
Besonders wichtig ist auch die Isolation des Bodens, Tannenzweige, und Tannennadeln eignen sich hervorragend für den Bau einer Matratze, datrauf können dann Isomatte und Schlafsack platziert werden.
Für die Außenisolation empfehlen sich mehrere Lagen Tannenzweige und eine große Menge Laub, die anschließend noch einmal mit Tannenzweigen befestigt wird.
Wärmequellen:
Um ein Feuer innerhalb des Shelters zu entfachen, muß der Shelter über genügend Luftzu-, und abfuhr verfügen. Feuer im Shelter ist aber nicht ungefährlich und sollte daher vermieden werden. Besser ist ein Feuer vor dem Eingang, dort kann eine Feuerstelle errichtet werden, die sehr lange auf kleiner Flamme brennt und große Mengen Glut erzeugt, die sich über viele Stunden als Wärmequelle nutzen lässt.
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