Preppen bedeutet ja, sich auf etwas vorzubereiten, nur auf was?
Man kann sich vorsichtshalber auf ALLES vorbereiten, nur macht das wirklich Sinn?
Prepperlevel |
Gehen wir jetzt einmal vom Standort Deutschland aus, welche Szenarien könnten sich hier abspielen?
Krieg:
Deutschland liegt zweifelslos in einer, für uns schlechten geografischen Lage, sind wir doch genau zwischen der USA und Russland.
Hierzu der folgende Link (es gibt hierzu etliche Links über deren Seriösität man streiten kann, dieser hier ist nur ein Beispiel und spiegelt nicht unbedingt meine Meinung wider)
http://www.freiewelt.net/nachricht/experten-warnen-kriegsgefahr-in-europa-waechst-10038131/
Bedrohliche Aufstände (z.B. Ferguson USA)
Maifeiertage, Demonstrationen führten bisher noch zu keinen tatsächlich bedrohlichen Ausmaßen
Hierzu gibt es ebenfalls viele unterschiedliche Links, die ich, aus bestimmten Gründen nicht aufführen möchte
Naturkatastrophen:
Ja, da gab es welche, die durchaus gefährlich waren, doch unsere Rettungssysteme und deren Teilnehmer haben wunderbar funktioniert.
´Hierzu ein interessanter Link:
http://mars.geographie.uni-halle.de/geovlexcms/downloads/pdfdocs/Naturkatastrophen_Deutschland.pdf
Terrorgefahr:
Die Terrorgefahr scheint mir zur Zeit am ehesten wahrscheinlich, denn wir hatten ja schon einmal, zu Zeiten der RAF, mit Terroranschlägen zu tun.
Preppen ist keinesfalls unsinnig oder überflüssig, nur sollten wir nicht in denselben Prepperwahn wie die Amerikaner verfallen und uns damit selbst verrückt machen.
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Die größte Gefahr geht von einem Krieg aus und ob man sich darauf wirklich effektiv vorbereiten kann, wage ich einmal zu verneinen.
Da ich selbst schon in Kriegsgebieten, über längere Zeiträume, war, kann ich sagen, das man es alleine in der Regel kaum schaffen kann. Auch die hochgelobten, vermeintlich sicheren BUG OUT AREAS bieten u.U. keine dauerhafte Sicherheit und können auch nicht das Überleben garantieren.
Eine gut durchdachte Vorbereitung ist aber dennoch nicht falsch, nur sollte man die Kirche im Dorf lassen.
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